BÜRGERDEBATTE IN PLAUEN

Mediale Problemzone Ostdeutschland?! Diskussionsrunde am 22. Juni in Plauen

13.06.2022 | Vor welchen Herausforderungen stehen lokale und regionale Medien in Ostdeutschland? Was kann und muss getan werden, um den Journalismus in Ostdeutschland repräsentativer und diverser zu machen? Diese und andere Fragen stehen am Mittwoch, 22. Juni im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion in der Festhalle Plauen.

Welche Strukturen bestimmen die ostdeutsche Medienlandschaft? Wie nutzen die Menschen in den neuen Bundesländern die Medien und vor allem welche? Immer wieder ruft die Berichterstattung über den Osten Deutschlands Kritik hervor, ebenso wie die mangelnde Vertretung von Menschen mit ostdeutschen Wurzeln in den Führungsetagen deutscher Medienhäuser. 

An der Bürgerdebatte wirken mit:

Ine Dippmann Vorsitzende Landesverband Sachsen des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV)

Anne Hähnig Leiterin Ressort „ZEIT im Osten“, DIE ZEIT

Torsten Kleditzsch Chefredakteur Freie Presse

Dr. Lutz Mükke Medienjournalist

Außerdem: DU, wenn du es möchtest. Denn Gäste sind herzlich eingeladen, auf einem der freien Plätze an der Diskussionsrunde teilzunehmen und zu einer angeregten Debatte beizutragen. Das ist deine Chance, deine Fragen, Anliegen und Meinungen einzubringen. Gern können auch vorab schon Fragen an die Diskussionenteilnehmenden gesendet werden: meine-medien@deutsche-gesellschaft-ev.de 

Rolf Schwanitz, Staatsminister a. D. und Beauftragter für die Angelegenheiten der neuen Länder a. D. eröffnet die Veranstaltung mit einem Grußwort. Moderiert wird die Bürgerdebatte von Medienpädagogin Kristin Narr.

 

Eintritt frei - verbindliche Anmeldung bis 20. Juni

Einlass ab 17 Uhr, Beginn ist 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, 20.06.2022 gebeten. 

Ein Link zur Anmeldung sowie aktuelle Informationen zur Veranstaltung und zu den Infektionsschutzmaßnahmen findet ihr hier

Die Veranstaltungsreihe „Meine Medien, meine Stimme? Zur Rolle der Medien in Ostdeutschland“ werden organisiert von der Deutschen Gesellschaft. Finanziert werden sie durch das Bundeswirtschaftsministerium und gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Otto Brenner Stiftung. 

 

Von: cdr

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