SEMINAR-TIPP

Online-Seminar: Endet die Demokratie am Werkstor?

06.06.2023 | Wer Vielfalt und Demokratie stärken will, muss über Mitbestimmung am Arbeitsplatz sprechen. Das zeigen die Leipziger Autoritarismus Studien deutlich. Gleichzeitig hat die extreme Rechte längst begonnen, in Betrieben für ihre reaktionären Positionen zu werben. In einem Online-Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung geht es kommenden Montag, 12. Juni von 17 bis 18 Uhr um Autoritarismus im Arbeitsleben. Jetzt kostenlos anmelden!

Symbolbild: Weil Demokratie mehr ist als alle paar Jahre ein Kreuzchen auf dem Wahlschein zu machen. Foto: Panthermedia

In diesem KOSTENFREIEN Online-Seminar am Montag, 12. Juni von 17 bis 18 Uhr der Heinrich-Böll-Stiftung diskutieren Expertinnen und Experten u.a. über folgende Fragen: 

  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mitbestimmung und autoritären Positionen?
  • Wie kann gelebte Partizipation im Betrieb helfen, den gesellschaftlichen Rechtsruck zu stoppen?
  • Welche politische Unterstützung braucht es dafür?

Mit

  • Sophie Bose, Universität Leipzig
  • Andre Schmidt, Universität Leipzig
  • Lukas Hezel, DGB Bildungswerk Baden-Württemberg
  • Jessica Knierim, VW Salzgitter

Moderation: Moritz Riesinger, Otto Brenner Stiftung

HIER GEHT'S DIREKT ZUR ANMELDUNG!

 

Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2022 analysiert die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland und beschreibt anhand der Ergebnisse die politische Situation in Deutschland sowie ihre Ursachen.

Haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland verändert? Nimmt die Ausländerfeindlichkeit weiter ab? Und wie stehen die Deutschen zur Demokratie? Diese Fragen beantwortet die „Leipziger Autoritarismus-Studie 2022“. Die repräsentative Langzeiterhebung zeigt seit 2002 deutliche Entwicklungen und erfasst aktuelle Trends.

Kooperationspartner der Veranstaltung sind die Universität Leipzig und die Otto Brenner Stiftung.

 

TECHNISCHE HINWEISE: 

Die Zugangsdaten zur Zoom-Veranstaltung erhält man 24 Stunden und erneut 2 Stunden vor der Veranstaltung per E-Mail.
Man kann entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge kann man direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden sich hier.

Bitte darauf achten, dass die neueste Version von Zoom verwendet wird. Bei Veranstaltungen mit Publikumsbeteiligung wird ein Mikrofon und ggf. eine Kamera benötigt. Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt die Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden sich hier.

Weiterer Termin der Reihe:

 

Von: cdr

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