INTERNATIONALE WOCHEN GEGEN RASSISMUS

Solidarität ist #unverhandelbar

20.03.2022 | Am Montag, 21. März 2022 ist der UN-Tag gegen Rassismus. Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus bis 27. März ruft die IG Metall ihre Mitglieder zu öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten in und außerhalb des Betriebs auf. Diese Tage wollen wir mit besonderem Fokus nutzen, um deutlich zu machen, für was die IG Metall steht: für Vielfalt, für Antirassismus, für Respekt und ein solidarisches Miteinander. Wir sind eine große Organisation und akzeptieren viele Meinungen, aber unsere Werte sind #unverhandelbar!

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Die IG Metall steht für Vielfalt, für Antirassismus, für Respekt und ein solidarisches Miteinander. Wir sind eine große Organisation und akzeptieren viele Meinungen, aber die Wochen gegen Rassismus sollen genutzt werden, um deutlich zu machen: Unsere

Grafiken: IG Metall

Der 21. März als "Internationaler Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung" ist einer der ersten offiziellen und einer der wichtigsten Gedenktage der Vereinten Nationen. Er erinnert und mahnt an das "Massaker von Sharpeville", bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedliche Demonstranten erschoss, die gegen die ungerechten Passgesetze in dem Apartheid-Staat auf die Straße gegangen waren. Unter dem Eindruck dieser Gräueltat forderte die Generalversammlung die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Jahre 1966 auf, ihre Anstrengungen zur Überwindung jeder Form von Rassismus zu verdoppeln.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus gehen zurück auf eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die im Jahre 1979 ihre Mitgliedsstaaten dazu aufforderte, alljährlich – beginnend mit dem 21. März – eine Woche der Solidarität mit den Gegnern und Opfern von Rassismus zu organisieren.Die Stiftung gegen Rassismus ruft seit vielen Jahren gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern dazu auf, während der Internationalen Wochen gegen Rassismus bundesweit Veranstaltungen und Aktionen durchzuführen, die sich für Offenheit und Toleranz einsetzen und deutlich machen, dass in unserem Land kein Platz für Rassismus ist.

Ihr möchtet selbst aktiv werden? Dann erfahrt ihr hier, was ihr vor Ort oder auch digital tun könnt. Dokumentiert gern Eure Aktionen und schickt sie an IGM-Migrationdon't want spam(at)igmetall.de. Die Kolleginnen und Kollegen veröffentlichen Eure Aktion gerne auf www.respekt.tv und in den sozialen Netzwerken der Respekt-Kampagne.

 

Von: cdr

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