22.10.2018 | Zwickau – 28 Jahre nach der Wiedervereinigung arbeiten die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie im Osten pro Jahr immer noch rund einen Monat länger als im Westen. Vor dem Hintergrund einer spürbar veränderten Arbeitsmarktsituation müssen Unternehmen attraktive Arbeitsbedingungen anbieten, um Nachwuchs- und Fachkräfte zu binden. Produktivität im Zeitalter der Industrie 4.0 entwickelt sich nicht durch überlange Arbeitszeiten, sondern durch intelligente Arbeitszeitmodelle, die familien- und gesundheitsgerecht sind.